type inspiration tuesday

12.08.2014

Vielleicht würde ich Fassadenbuchstaben-Bauer werden, sollte ich mich mal beruflich neu orientieren. Ich fände es jendefalls sehr interessant mal jemanden zu besuchen, der das ist. Bauer ist wohl nicht das richtige Wort, eher Baumeister. Obwohl die ganz neuen frisch gebauten Buchstaben noch nicht den Charme der älteren Kollegen haben, die schon Spuren von Wind und Wetter aufweisen. So leicht abgeplatzer Lack oder eine flackernde Neonröhre macht einen Schriftzug oft erst symphatisch und signifikant.
Die Fotos hier sind aus verschiedene Urlauben und kein einziger Schriftzug ist aus Berlin. Schade und auch schön, denn dann kann ich da was nachholen. Eine Fassadenschriftzug-Fotosafari durch Berlin. Tipps willkommen!
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When I pulled these pictures out of my archive I was wondering how one builds those signs and letterforms. Are they manufactured and who makes it? I have to do some research on that. Perhaps I find somebody who I can watch doing it. I also realized I only took photos of signs on holiday and I never did any here in the city. What a great reason to plan a photo safari through Berlin! Now I am hooked on that idea.

3 Kommentare

  1. Tolle Schriften,die gefallen mir! Gibt es den Beruf überhaupt!? Die Berliner Fassadenschriften-Tour könnte ich unterstützen!Muss ich mal drauf achten!LGKatja

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  2. oh ja. das sind feine Schriften! in Berlin gibt es sogar ein Museum für solche Dinge: klein und fein, das Buchstabenmuseum,
    grüßlein aus Südost, anne

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  3. Danke Euch!
    @Anne, oh ja, das Buchstabenmuseum ist ein toll. Ich war neulich erst drin. ;-)

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